Auf dem Weg zu seiner neuen Arbeitstätte nimmt der Programmierer Privalov zwei Anhalter mit. Mit dem Hinweis auf die Betreuung eines modernen Großrechners ködern sie den Programmierer, eine vakante Stelle im Institut für Zauberei und Wohlfahrt anzutreten. Zunächst muss Privalov jedoch eine Nacht im Museum des Ortes verbringen und bekommt somit einen Vorgeschmack auf das, was ihn im Institut erwartet. Nicht nur dass er sich mit einem merkwürdigen Diwan herumärgern muss, einer sprechenden Katze und diversen obskuren Besuchern, einer alten Hexe und merkwürdigen Zaubergegenständen, wird er auch noch von der Polizei des Betrugs mit einem Kopekenstück verdächtigt. Doch Privalov passt sich an die ungewohnten Verhältnisse rasch an und erträgt somit die mannigfaltigen Merkwürdigkeiten mit bewundernswerter Gelassenheit. Dergestalt ist er bestens für seine neue Stelle im Institut gewappnet, in dem er auf ein ganzes Panoptikum merkwürdiger Magie, abstruser Wissenschaften und paradoxer Forschungsgebiete trifft.
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