"Der . Band der Mondtrilogie führt auf die Erde zurück. Die Mondbewohner Roda und Mataret landen mit dem gestohlenen Fahrzeug des "Siegers" unfreiwillig auf der Erde, die sich ihnen als Alptraumwelt darstellt, die sie nicht verstehen können. Zwar hat sich die Technik ungeheuer entwickelt und die politische Einigung Europas zu „Vereinigten Staaten“ ist gelungen, doch ist die Menschheit dadurch um nichts glücklicher geworden. Freiheit, Gleichheit und Wohlstand sind angeblich gesichert, in Wahrheit aber ist die Gesellschaft in drei Schichten aufgespalten: die Gelehrten, Künstler und geistig Schaffenden, die satte, wohlhabende Mittelschicht, die die Macht hat und in Mittelmäßigkeit erstickt, und schließlich die entrechteten, unter primitivsten Bedingungen lebenden Arbeiter. Der Kulturpessimismus des Autors wirkt heute so modern wie , als der Roman erstmals veröffentlicht wurde."
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