Die Zauberschwerter haben ihren festen Platz in der Geschichte von Darkover. Da gab es das Schwert des Aldones, eine uralte und zugleich so schreckliche Waffe, daß niemand sie anzurühren wagte. Es gab das Schwert der Hasturs, von dem es hieß, daß es jedem wie ein glühendes Stück Eisen die Hand verbrennen würde, der es zu ziehen wagte, ohne die Ehre der Hasturs verteidigen zu wollen. Und schließlich gab es das Schwert des Dom Esteban, eines alten Haudegens, der nun daniederlag und es nicht länger führen konnte. Aber der Matrixstein des Schwertheftes gibt dem Besitzer des Schwerts die Fähigkeiten des Dom Esteban. Eben diesem Schwert kommt eine besondere Rolle zu, als der Terraner Andrew Carr, gänzlich auf sich allein gestellt, den harten Realitäten von Darkover ins Auge blicken muß. Dieses Schwert und ein blutjunges, unschuldiges Mädchen - eine unantastbare Jungfrau, die einmal Bewahrerin werden soll -, das ihm als immaterielles Phantombild erscheint, werden sein weiteres Leben entscheidend prägen ...
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