Es ist durchaus möglich, daß es im ganzen ungeheuren Sternenraum Planeten gibt, die unter den gleichen Voraussetzungen unsere eigene Entwicklung durchmachten. Von einem dieser Planeten handelt dieser Roman: dem Pella, der acht Milliarden Kilometer von uns entfernt ist. In der Zeit, in der diese Geschichte spielt, hat die Erde längst einen interplanetarischen Raumüber¬wachungsdienst eingerichtet. Mit lichtschnellen An¬tiprotonen-Raumschiffen fliegen die mutigen Poli¬zisten durchs All und sehen noch dem Rechten. Und sie stellen fest: Auf dem Pella gibt es Kriegl Der Pella ist noch rückständig, man beschießt sich noch mit Schleudern und benutzt altmodische Waf¬fen — ist es für die Erde nicht verführerisch, hier Schicksal zu spielen und sich in diesen Krieg ein¬fach einzumengen? Ein rasanter SF-Roman. Und wäre nicht die sinnverwirrende Schönheit Ri-maan's, des Mädchens aus der Unendlichkeit des Alls, gewesen — wer weiß, wie sich das Schicksal auf dem Pella ganz anders gestaltet hätte!
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