Ende Juli fängt es in England an zu schneien und die Temperaturen beginnen zu sinken. Schnell kommt der Verdacht auf, dass es sich dabei um einen Angriff handelt, doch ist weder klar, wie der Wetterwechsel verursacht wird, noch wer der Angreifer ist. Bei zwei Grad unter Null sanken die Temperaturen nicht weiter, aber durch den fortwährenden Schhneefall wurde die Schneedecke jeden Tag um etwa 7 cm dicker und erstickte langsam das ganze Land. Straßen sind nicht mehr benutzbar, ebenso die Eisenbahn, Flughäfen müssen gesperrt werden und Binnenschiffahrtb ist nicht mehr möglich. Die Stromversorgung in weiten Teilen des Landes ist nicht mehr gewährleistet, da die Strommasten unter der Last von Eis zusammenbrechen. Doch wie kommt man einem Angreifer auf die Spur, von dem man nichts weiß?
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