Wir Menschen bauen heute schon Maschinen, die schneller und logischer denken können als unsere Gehirne. Andere Geräte des wachsenden Arsenals unserer Technik vermögen besser zu sehen als menschliche Augen, vermögen besser zu hören als menschliche Ohren, vermögen sich schneller fortzubewegen als menschliche Beine, sind dauerhafter als menschliche Körper und so fort. Bisher haben wir allerdings noch keine Maschine erschaffen, die sich als Persönlichkeit fühlt und die eigene Gedanken besitzt. R. R. Merliss, ein in Los Angeles wohnhafter Arzt und SF-Fan, der den vorliegenden Roman geschrieben hat, schildert uns jedoch das Schicksal von 20 selbständig denkenden und handelnden Robotern, die nicht gewillt sind, sich ausschalten zu lassen, nachdem ihre Aufgabe beendet ist.
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