Eigentlich gibt es gar keinen Weg zurück . . . Die sieben Mitglieder der Expedition, die von der Erde kamen, den neuen fremden Planeten Micla V im fernen Raum der Galaxis zu erforschen, wachen am Morgen jenes Tages in ihrem Expeditionszelt auf und müssen feststellen, daß sie 15 Stunden in bewußtlosem Zustand verbrachten. Doch nicht nur das: das Raumschiff, mit dem sie von der Erde kamen, steht nicht mehr auf seinem Platz. Es ist verschwunden! Wie sich nun herausstellt, sind lediglich die vier Beiboote des Schiffes zurückgeblieben, während die Bewohner der fremden Welt Micla V, ein Nomadenvolk mit einer seltsam gearteten Technik, das Raumschiff entführt haben. Es gibt keinen Weg zurück . . . Es gibt nur den einen Weg, mit einem der kleinen Raumboote den nächsten bereits erforschten Planeten Mervien zu erreichen. Der Führer der Expedition, Inkson, muß jedoch feststellen, daß auch an den vier Beibooten von fremder Hand manipuliert worden ist, und daß in irgendeiner nicht erkennbaren Form Sabotage verübt wurde. Ehe also der Rückflug nach Mervien angetreten werden kann, müssen die Beiboote unbedingt erst auf ihre Raumsicherheit getestet werden, Inkson nimmt diesen Test bei dem ersten Boot in einer Entfernung von 10 Meilen vor . . .
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