Isaak Asimovs Robotergesetze besagen bekanntlich, daß Roboter Menschen weder verletzen noch durch Untätigkeit zulassen dürfen, daß ihnen etwas Böses zustößt. Und wie jeder Haushaltsroboter des . Jahrhunderts verfügt natürlich auch TickTack über »Asimov-Schaltkreise«, die sein Verhalten steuern. Leider scheinen sie jedoch bei ihm zu versagen... und der Reiz, Böses zu tun, wird für ihn übermächtig (was sich für zahlreiche Menschen als äußerst fatal erweist). Nach außen hin ein umgänglicher und wortgewandter Künstler, der brav für die Bürgerrechte der Roboter eintritt, spielt er in seinem Doppelleben den Part des kaltschnäuzigen Gangsters, der sich mit Hilfe einer Bande von Schrott-Robotern ein Wirtschaftsimperium zusammenplündert. Und wie jeden rechtschaffenen Gauner und Halsabschneider zieht es auch ihn alsbald in die Politik, wo er es bis zum Vizepräsidentschaftskandidaten der USA bringt...
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