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"Die Menschheit hat sich im All ausgebreitet. Die Erfindung des Transmitters garantiert nicht nur den Zusammenhalt dieser interstellaren Kultur, sondern hat auch die Raumfahrt beinahe verdrängt. Aber eben nur beinahe. Die Erschließung neuer Welten ist erst möglich, wenn ein Transmitter an Ort und Stelle ist. Und den kann nur ein Raumschiff bringen - ein Raumschiff der Späher. Sie sind die Außenseiter dieser Kultur und allein auf ihre verschworenen Schiffsgemeinschaften angewiesen. Überlichtschnelle Raumfahrt kann nur ertragen, wer als Kind einer Operation unterzogen wurde. Viele sterben daran, und die Überlebenden sind steril. Sie sind Vagabunden des Alls, und wenn auch einzelne „ihren" Planeten finden - für die Schiffsfamilie hat die Reise niemals ein Ende. Es gibt Planetenbewohner, die den Spähern mit Bewunderung und Freundschaft entgegentreten. Und es gibt Planetenbewohner, die den Spähern ihren Haß entgegenschleudern, für die sie Verbrecher sind, weil sie zur Auffrischung der Mannschaft Kinder kaufen und manchmal auch stehlen. Das Schicksal einer dieser Schiffsfamilien schildert dieser Roman."
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