Con Forster lebt seit Wochen auf einem anderen Stern zwischen Menschen, die sich in nichts von denen in seiner Heimat unterscheiden. Was ihm am meisten imponiert, ist lediglich die politische Entwicklung des Edogon-Sonnensystems dessen Bewohner es fertigbrachten, zu einer zentralen Regierungsgewalt zu gelangen. Gast dieser Zentralregierung ist Forster, dem alle Hilfsmittel der Regierungszentrale zur Verfügung stehen, wodurch er genau über die Terrorangriffe der Farbigen Front gegen die weiße Rasse seiner Heimat unterrichtet ist. Con Forsters Führerin auf dem Gaststern ist die Bischofs-Regentin Alao, die Forster nach einer auf Mißverständnissen beruhenden Auseinandersetzung mit Gewalt zwingen will, ihm die Heimreise zu gestatten. Durch die Anwendung von Gewalt gegen eine Regierende begeht Forster unbewußt ein todeswürdiges Verbrechen. Wie es ihm gelingt, der Atommühle zu entgehen, die Zuneigung der göttlichen Alao zu, rückzugewinnen, den Kampf mit unbekannten Kräften auf einem unbekannten Planeten unter unbekannten Voraussetzungen zu bestehen, das erzählt der UTOPIA-Großband.
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