Dies ist die Geschichte einer Robinsonade, aber einer solchen, wie sie die Menschheit noch nicht kennt. Erst die nahe Zukunft kann diese Erzählung wahr werden lassen. Steuerlos treibt ein Raumschiff durch die Weiten des Weltraums. Die Menschen auf dem Schiff sind allein. Nur die tröstliche Stille des Weltraums ist um sie. Oder sind sie nicht allein? Sind es nicht gerade die Geister einer längst gestorbenen Rasse, die sie in das Verderben stürzen wollen? Wer befindet sich auf jenem geheimnisvollen Raumschiff, das die bekannten Verbindungslinien zwischen den Planeten kreuzte, ehe es wieder verschwand? Warum gibt es keine Antwort? Und warum entführt es das irdische Schiff namens Pegasus? Fragen über Fragen - die nur dieser Roman lösen kann. Wo blieb Colin Cassel, der vor sieben Jahren durch einen Defekt im Strahltriebwerk in das All hinausschoß? Was geschieht mit der Pegasus, die sich immer mehr vom Sonnensystem entfernt? Die Spannung hält ununterbrochen an - sie steigert sich ins Unerträgliche, als endlich, nach einer langen Irrfahrt, eine unbekannte Welt vor dem Schiff liegt. Wie die Landung gelingt, wie die Menschen - Robinsone des Atomzeitalters - sich auf diesem Planeten häuslich einrichten und doch immer nach einer Möglichkeit für die Rückreise zur Erde suchen, das schildert dieser Roman in einer natürlichen, zwanglosen und fesselnden Art. Und er klärt uns auch darüber auf, warum Jim Donelly gerade Marcia und kein anderes Mädchen geheiratet hat.
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