Vor über Jahren (ca. - ), in der Blütezeit der Science-Fiction, damals noch »Utopische Romane« genannt, entstanden Labels, deren Heftausgaben uns heute in der Erinnerung noch faszinieren. Es war die einzige Möglichkeit, internationale und deutsche SF im preiswerten Format genießen zu können.
Terra, Terra Extra, Utopia, Terra Nova - wer erinnert sich nicht gern an diese Heftreihen?
Vieles aus dieser Zeit ist heute unlesbar und vergriffen, manches hat die Faszination jener Tage behalten. Die Interstellaren Freihändler gehören unbestreitbar in jene Pionierzeit deutscher SF. Hier sind sie wieder, vom damals blutjungen Autor erneuert, bearbeitet und von den Fesseln des Zeitgeistes befreit - und noch immer (und wieder!) lesenswert.
Die ultimate Neuauflage! Zehn Hefte in fünf Doppelbänden! Faszinierend wie seinerzeit:
Zehn Studienfreunde schließen sich zusammen, das ehrgeizigste Ziel der Milchstraße vor Augen: Sie wollen nichts weniger als die berühmtesten, cleversten und reichsten Händler einer halben Galaxis werden. Ihr sternenklares Motto: »Umsatz!« und »Perzente!«
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