Wagenbachs TB 390
|
Baol. Die magischen Abenteuer einer fieberhaften Samstagnacht
|
Stefano Benni
|
Titelbild 1. Auflage:
|
|
Eine bitterböse Satire auf die Medien- und Konsumgesellschaft.
Eine ruhige Nacht im Regime. Alle Kriege sind weit entfernt. Es gab nur sieben Morde. Die Luftverschmutzung liegt unterhalb der Grenzwerte. Schwefeldioxid gibt es für alle. Glück nicht. Jeder nimmt es dem anderen weg. Auch dem Zauberer Baol ist das Glück in Form von Alice abhanden gekommen. Früher ein großer Magier, ersäuft er jetzt seine Fähigkeiten mit Drinks in der Bar Apocalypso, wo Parteibönzchen mit ihren Miezen vom Typ Tigerchen-ohkraulemich Champagner trinken. Da passieren unheimliche Dinge: Die Militärpolizei wird von Rebellen unterwandert, ein Komponist der geschönten Wirklichkeit zweigeteilt. Um dem verfemten Grapatax zu helfen und die primäre Realität aufzudecken, spielt Baol noch einmal den großen Helden.
|
Inhalt |
Stefano Benni
|
|
Prolog |
Stefano Benni
|
|
Erstes Kapitel |
Stefano Benni
|
|
In dem sich ein seltsamer Typ in der Stadt herumtreibt, ganz und gar unzufrieden mit den Zeiten, in denen er zu leben hat |
Stefano Benni
|
|
Zweites Kapitel |
Stefano Benni
|
|
In dem der Baolzauberer seine traurige Geschichte erzählt und sich wie erwartet in Schwierigkeiten begibt |
Stefano Benni
|
|
Drittes Kapitel |
Stefano Benni
|
|
In dem der Baolzauberer etwas Verlorenes wiederfindet und das Abenteuer brenzlig wird |
Stefano Benni
|
|
Viertes Kapitel |
Stefano Benni
|
|
Von der Hölle und den fürchterlichen Dingen, die man dort antrifft |
Stefano Benni
|
|