Ein junger Halb-Eskimo, Wissenschaftler in Chicago, begibt sich auf die Spuren seiner Vorfahren. In Alaskas arktischen Weiten erlebt er eine mystische Verschmelzung von Realität und Fiktion, die alle Grenzen von Zeit und Raum sprengt. Seine Suche nach der legendären Stadt Ühl, der "ewigen, unaustilgbaren Mitte der Welt", wird zu einer poetisch-philosophischen Parabel, die der hochtalentierte Ungar Imre Wirth überaus geistreich, verschmitzt und expressiv erzählt.
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