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Bewin
Todeslicht von Death Valley

Gert Sandow 
Titelbild 1. Auflage: 
 Leihbuch
Im Tal des Todes in Kalifornien entsteht eine gigantische Anlage zur Erzeugung und Nutzung von Photonen ein Milliardenprojekt. Doch der Gegner läßt die Abwehr keinen Tag zur Ruhe kommen. Douglas und Henderson, die beiden Spezialagenten, die sich schon beim Unternehmen in Malenkoje-Simowje einen bedeutenden Namen gemacht haben, übernehmen den Auftrag, die gegnerischen Agenten zu entlarven. Aber - kommen sie etwa schon zu spät?

Noch auf der Fahrt, bestens getarnt, überrascht sie eine lautlose Explosion, eine Lichtereruption ohnegleichen. Und was sie vorfinden, als sie das Ziel erreichen, grenzt ans Unfaßbare. Das Werk im Tal des Todes steht noch. Die Anlage aber ist im Lichttornado vergangen.

Sie zögern keine Sekunde. Nur durch ihr sofortiges Eingreifen werden zahlreiche Menschenleben gerettet, setzt der Wiederaufbau ein. Und schon nach Wochen werden die Forschungsarbeiten, die ohnedies kurz vor dem Abschluß standen, erfolgreich fortgesetzt. Aber die Agenten schlafen nicht. Ihr System ist raffiniert. Es gelingt ihnen, Stück um Stück, Plan um Plan - Geheimsachen versteht sich - zu kopieren und durch die strengen Wachen zu schleusen. Per Funk und verschlüsselt geht vieles seinen Weg ins andere Lager. Und der entscheidende Rest soll nach dem großen Coup nachfolgen.

Da aber erwischen die Geheimagenten die Spur der Spione. Sie kommen dennoch zu spät, um das Inferno zu verhindern ...

Ein Zukunftsroman mit den Aspekten eines Spionageromans, der zeigt, wie vielseitig unser Autor J. G. SANDOW zu schildern vermag. Nicht zu vergessen, mit welcher Perfektion der Technik, zukunftsweit und doch gegenwartsnah, das Geschehen abläuft. Genau das ist es, was man an ihm schätzen darf: Seine Feder zirkelt keine abstrakten Wortbildungen, um fremdartige Begriffe verständlich zu bringen. Er bedient sich einer zwar ausgefeilten, aber um so einfacheren Sprache.