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Frühjahr 2009: Die beiden zum Venussektor geflüchteten, achthundert Meter langen Walzenraumschiffe der nichtirdischen Invasoren senden drei Schwärme ihrer Strahlschiffeinheiten Richtung Erde. Ziel: Die Zerstörung des norddeutschen Raumes als Vergeltungsschlag und eine anschließende Flucht Richtung Belgien, in das irdische Hauptquartier der Nazi Internationale, einer gigantischen ehemaligen Nato-Kaserne, mehrere Ebenen tief und gesichert durch eine Privatarmee, die von den immer noch durch Haftbefehl gesuchten Kriegsverbrechern Martin Bormann und Gruppenführer Heinrich Gestapo Müller angeführt wird. Als wäre dies nicht schon Grund genug zur Besorgnis, kommt es zeitgleich zu einer wahnsinnigen Attacke gegen die Tiefseebasis ATLANTIS II, einem unterseeischen Außenposten des Fürstentums Eisland, inmitten des Bermuda-Dreiecks, während sich hoch oben in der Stratosphäre über dem Südpol ein fantastisches wie ebenso bedrohliches Plasmaphänomen manifestiert: Ein mehrere Kilometer langes Wurmloch, einst entstanden am 16. März 1945 in Ohrdruf / Thüringen, bei dem Zusammenstoß der HERMANN GOERING, einer mehrstufigen Nazi-Interkontinentalrakete mit aufgepflanztem Mega-Atomsprengkopf zwecks Zerstörung der amerikanischen Ostküste und einem Haunebu II Flugpanzer. Fräulein Sigrun , die 108 Jahre alte VRIL-Priesterin und ihr Spezialklon T.O.M.K.E, die 19-jährige Oberleutnant Tomke Herzogin zu Rottenstein und ihr Leibwächter, Stabsrittmeister Roy Wagner sind in höchster Bedrängnis. Denn das Problem der Gegenwart ist definitiv nur in der Vergangenheit zu lösen. General Friedrich von Hallensleben, der greise Oberbefehlshaber der Jihad-Polizisten und Neuen Canarischen Abwehr vom Südpol und ehemalige Mitanführer der damaligen Intelligenz des 20. Juli gegen die NS-Verbrechensherrschaft ist entschlossen, die DEUTSCHE ZEITMASCHINE 1, die DZM1, einzusetzen. Eine Spezialwaffe von höchster Gefährlichkeit, welche bereits 1912 durch Kaiser Wilhelm II bei dem Ingenieur Hans Seidl in Auftrag gegeben und lediglich 1914 ein einziges Mal eingesetzt und anschließend wieder zerlegt und später neben der JENSEITSFLUGMASCHINE in den Katakomben der Messerschmitt-Werke eingemottet wurde. Das wohl wahnsinnigste Unternehmen der Menschheitsgeschichte, neben dem Aldebaranflug der VRIL-ODIN vom Herbst 1944, sollte gestartet werden: Das Unternehmen Zeitspur Kaltenbrunner.
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