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Dragon 14
Im Zeichen des Mondes

Ernst Vlcek 
Titelbild 1. Auflage: 
 
Vor zweitausend Jahren versank die kontinentgroße Insel Atlantis im Meer. Aber auch nach dieser langen Zeit gibt es bei den primitiven und barbarischen Völker, die auf den anderen Kontinenten leben, Legenden und Mythen, die vom goldenen Atlantis, der Insel der Götter, berichten. In einem seltsamen »Schrein« hat Dragon, ein Atlanter, die Jahrhunderte überdauert. Er wird der »der schlafende Gott« genannt. Prinzessin Amee von Urgor erweckt Dragon zu neuem Leben, weil sie von ihm Hilfe im Kampf gegen ihre Feinde erhofft.
Aufgrund seiner langen Hibernation ist Dragon noch nicht im Vollbesitz sein Erinnerungen, deswegen fällt es ihm schwer, gegen seinen Gegenspieler zu bestehen. Dieser ist sein alter Gegenspieler Cnossos, der Balamiter, Hauptverantwortlicher für den Untergang von Atlantis. Während der letzten 200 Jahre hat Cnossos genug Zeit gehabt, sich an vielen Orten der Erde und bei vielen Menschen oder anderen Wesen als Herrscher etablieren. Dennoch bringt Dragon seinem Gegenspieler eine Niederlage nach der anderen bei.
Jetzt steht der Kampf zwischen den beiden uralten Kontrahenten auf des Messers Schneide. Dragon zieht in Richtung Myra, und aus dem Land der Wolfsmenschen nähert sich eine unheimliche Armee. Es sind die Horden der Nacht mit ihren vierbeinigen Kampfgefährten. Cnossos, ihr Herr und Gebieter, hat ihnen Blut versprochen — und sie suchen die Entscheidung IM ZEICHEN DES MONDES ...
Die Hauptpersonen des Romans
Dragon — Der Atlanter erstrebt den Thron von Myranien.
Agrion — Die Trägerin des Mondrings stellt sich dem Heer der Wolfsmenschen entgegen.
Cnossos — Der Balamiter kämpft um den Thron von Myranien.
Yina — Die »Maus« empfängt die Gedanken einer Mumie.
Ermyas — Ein König für vierzehn Tage.
Wirch — Anführer der »Horden der Nacht«.