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Geister-Krimi 293
Rick Masters im Geisterexpreß

Andrew Hathaway 
Richard Wunderer 
Titelbild 1. Auflage: 
Horror 
Edinburgh, Hauptstadt von Schottland, eine pulsierende Metropole. Pipeline und Ölbohrtürme im Meer waren Wahrzeichen der modernen Technik des zwanzigsten Jahrhunderts. Neue Straßen fraßen sich in die grüne Hügellandschaft vor. Das neue Schottland! Viele Menschen glaubten, damit wäre die alte Zeit mit ihren Geistern, Dämonen und Gespenstern endgültig vorbei. Wie sehr irrten diese Leute! Wie gefährlich, tödlich sogar war ihr Irrtum! Sie hielten die verlassenen Burgen und Schlösser ihres Landes für reine Touristenattraktionen. Und doch bahnte sich in einem dieser Schlösser namenloses Grauen an, das jeder Beschreibung spottete. Die Toten wurden in den Gewölben unter dem alten Gemäuer wach und entstiegen ihren Gräbern. Ihr Ziel war Tod und Vernichtung für Dutzende ahnungsloser Menschen. Eines der auserwählten Opfer war Rick Masters, der Geisterdetektiv. Rick Masters, der Geisterdetektiv, saß mit seinen Freunden in einem Cafe in der Londoner Euston Station. Sein Zug sollte in einer halben Stunde abfahren. Zu seinen Freunden zählte er Hazel Kent und Chefinspektor Kenneth Hempshaw. Diese beiden hatten nur eines gemeinsam. Sie unterstützten Rick in seinem immerwährenden Kampf gegen Geister und Dämonen. Ansonsten war ihre Stellung zu Rick ebenso grundverschieden wie ihr Wesen. »Darling«, sagte Hazel Kent zu dem Geisterdetektiv und unterstrich damit ihre enge Beziehung zu ihm. »Darling, was versprichst du dir von diesem Kongreß? Die meisten Leute, die nach Edinburgh fahren, sind doch blutige Laien. Von denen kannst du nichts mehr lernen.« »Rick möchte vielleicht nur Urlaub machen«, entgegnete der Chefinspektor mit einem verschwörerischen Augenzwinkern. »Und damit wir nichts dagegen einwenden, schiebt er diesen Kongreß vor.« Rick Masters lächelte flüchtig. »Es stimmt schon«, räumte er ein. »Die meisten Teilnehmer an diesem Kongreß sind Laien. Aber einerseits erwarten sie von Praktikern wie mir wichtige Hinweise. Es kann doch sein, daß einer von ihnen eines Tages die Ratschläge gut gebrauchen kann, die er in den nächsten Tagen von mir erhält.«