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Düstere Mächte webten am Netz des Verhängnisses und sorgten dafür, daß sich in jener Sturmnacht, da der Schatz des Earls of Evan gestohlen wurde, zwei Männer begegneten: Henry Craw und Richard Stons. Gute Geister nahmen die Elemente zu Hilfe, um das Unheil zu verhindern. Die Herrscher der Finsternis jedoch hatten teuflisch genau geplant. Und sie sollten siegen. Wegen dieser Begegnung von Craw und Stons würden noch Hunderte von Jahren später Unschuldige sterben. Die Würfel waren gefallen. Das grausige Geschick nahm seinen Lauf. Richard Stons preßte den Rücken gegen den dicken Stamm der Ulme, um wenigstens für einige Minuten Schutz vor dem wolkenbruchartigen Regen zu finden. Aber der Sturm rüttelte den Wipfel, und eisiges Naß klatschte auf Stons herab. Der Mann versuchte, das Dunkel zu durchdringen. In einigen Metern Entfernung glaubte er, etwas Weißes zu entdecken. Und dann hörte er keuchende Atemzüge. »Hier, Timothy!« rief er gedämpft. Zweige knackten, dann war der alte Mann heran und ließ den schweren Sack ächzend neben dem Stamm zu Boden gleiten.
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